Gastro So ähnlich hat sich Franzi immer Seattle vorgestellt. Einziger Unterschied: Aus der Garage dringen keine Grungemusikfetzen, sondern lediglich der vertraute Duft der rustikalen Kantinenwelt. Endsüß die wohl längste Kuchenparade des Salzburger Unterhauses. |
Die Seattle-Kantine |
Stadion Recht gelungen unterstreichen die hohen Sperrgitter den Kampfbahn-Flair. Eigenartig, dass auf der zentralen Längsseite eine Zufahrtstrasse einer möglichen Tribüne vorgezogen wurde, eine Entscheidung, die sich erst nach 90 Minuten (Stichwort „Zubringer für Notarztwagen“) relativ gut nachvollziehen lässt. |
Die Kampfbahn |
Mood Verhalten zu sein begegnet einem hier als ernsthafte Bürgerpflicht. Einzig die lokale Kindermeute tobt für kurze Zeit gleich Zooäffchen hinter den hohen Absperrgittern. Bleibt noch der Platzsprecher, der in der Pause schwer freaky die nicht wirklich ersehnte „Unterhaltung mit Musik und Werbung“ ansagt. |
Die Kindermeute |